Brand bei Chemiekonzern in Duisburg: Riesige Rauchwolke gemeldet
Feuerwehr im Großeinsatz
Am Montagmittag ist bei einem Chemiekonzern im Duisburger Süden ein Brand ausgebrochen. Die Löscharbeiten dauerten am Abend noch an. Verletzt wurde ersten Erkenntnissen zufolge niemand.
Ursache noch unklar
Die Brandursache ist noch unklar. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer in einer Produktionshalle aus, in der Kunststoffe verarbeitet werden. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort und versucht, den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Rauchwolke über Duisburg
Über dem Duisburger Süden stieg eine riesige Rauchwolke auf. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Anwohner sollten sich in geschlossenen Räumen aufhalten.
Gesundheitsgefahr durch Rauch
Die Feuerwehr warnte vor einer möglichen Gesundheitsgefahr durch den Rauch. Es könnten Schadstoffe freigesetzt werden, die zu Reizungen der Atemwege führen können. Menschen mit Vorerkrankungen sollten besonders vorsichtig sein.
Großeinsatz der Feuerwehr
Bei dem Großeinsatz sind mehrere hundert Feuerwehrleute im Einsatz. Auch Spezialkräfte aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden angefordert. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern.
Keine Verletzten
Nach ersten Erkenntnissen wurde bei dem Brand niemand verletzt. Die Mitarbeiter des Chemiekonzerns konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Weitere Ermittlungen
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Es wird geprüft, ob es sich um einen technischen Defekt, Brandstiftung oder einen anderen Auslöser handelt. Die Ermittler gehen von einem Sachschaden in Millionenhöhe aus.
Update
Am Dienstagmorgen wurde die Brandursache noch immer ermittelt. Die Feuerwehr konnte den Brand in der Nacht unter Kontrolle bringen. Es gibt keine neuen Erkenntnisse zu Verletzten oder Sachschäden.
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